Lokale Dokumentensuche hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Statt einfacher Volltextsuche, bei der lediglich nach Stichwörtern oder Dateinamen gesucht wird, stehen heute KI-gestützte Ansätze im Fokus, die Inhalte semantisch analysieren, automatisch kategorisieren und prägnant zusammenfassen. Diese moderne Form
AI in der Juristischen Forschung: Chancen und Risiken von RAG-basierten Systemen
Das Paper „Hallucination-Free? Assessing the Reliability of Leading AI Legal Research Tools“ von Magesh et al. untersucht die Zuverlässigkeit von AI-basierten juristischen Forschungstools, die auf Retrieval-Augmented Generation (RAG) basieren. RAG kombiniert die Fähigkeiten von Sprachmodellen mit einer Datenbank von juristischen
Trends in der Rechtsinformatik und im Legal Tech im Jahr 2024
Die Rechtsinformatik und Legal Tech entwickeln sich ständig weiter und neue Trends prägen die Zukunft des Rechts. In diesem Artikel werden einige der wichtigsten Trends vorgestellt, die im Jahr 2024 und darüber hinaus relevant sein werden. 1. Künstliche Intelligenz (KI):
Internationales Rechtsinformatik-Symposium 2018 in Salzburg
Auf dem diesjährigen Rechtsinformatik-Symposium in Salzburg vom 21. bis 24. Februar war auch jurmatix wieder vertreten. Das IRIS wird an der Universität Salzburg veranstaltet und ist das größte europäische Rechtsinformatik-Symposium. Es zeichnet sich durch seine interdisziplinäre Ausrichtung und die Einbeziehung
Datenschutzkonforme Übermittlung von Schriftsätzen an den Mandanten
In seinem aktuellen Tätigkeitsbericht von 2017 hat der Sächsische Datenschutzbeauftragte die Auffassung vertreten, dass der unverschlüsselte E-Mail-Versand von Schriftsätzen vor dem Hintergrund des § 203 StGB insbesondere bei Rechtsanwälten als eine absolut ungeeignete Kommunikationsform anzusehen ist. Zudem ist er der
Legal Tools Hyperlinking addon for Microsoft Word 2010
jurmatix hat in seiner Softwarereihe zur Datenveredelung ein Werkzeug vorgestellt, dass in Microsoft Word Fußnoten auf das Vorkommen bestimmter Aktenzeichen untersucht und diese dann automatisch mit sogenannten PURLs der Legal Tools Datenbank des IStGH versieht. Dem Autor völkerstrafrechtlicher Texte wird